Neuigkeiten aus der Keramikwerkstatt, von Ausstellungen und Märkten, tolle Keramikerkollegen und manches mehr, willkommen in meinem Keramik Blog!
Da ist er nun, der letzte Tag des Jahres 2022. Ein steiniges Jahr. Manchmal ist es dann einfach so. Manchmal kann daraus auch etwas Neues entstehen.

Auf einem Spaziergang rund um das Dorf, in dem Fabienne Fauvel lebt, meine Ausstellungspartnerin im Museum Langerwehe dieses Jahr, fand ich sehr schöne kleine Feuersteine. Fabienne lästerte schon, mit mir komme man ja gar nicht vorwärts, weil ich ständig mit der Nase am Boden hing. Aber schöne Steine sind für mich einfach zu verlockend. Und in dem Fall waren welche dabei, die für mich wie kleine Keramiken aussahen. Ich dachte, dass es eine schöne Idee sei, die Form dieser Steine in Keramik nachzuarbeiten und als Naked Raku Stücke zu brennen.


Diesen Stein hier fand ich auch ganz toll.

Und das ist nun die keramische Version.
Wäre es doch immer so einfach, steinige Wege in etwas Schönes zu verwandeln…

Mit etwas Verspätung, Ostern ist ja schon vorbei, noch ein Beitrag zu meinem Péckvillchen 2022. Auch dieses Jahr war wegen der Pandemie lange nicht klar, ob die Éimaischen in Luxemburg-Stadt überhaupt stattfinden kann, erst 4 Wochen vorher kam das endgültige o.k.. Und dann mussten die Pfeifvögelchen ja noch gemacht werden, das war zeitlich sehr knapp. Aber sie wurden rechtzeitig fertig und dieses Jahr waren es Kleiber, auf Lëtzebuergesch heißen sie Kuesleefer.

Das besondere an Kleibern, sie können kopfüber am Baumstamm herunterlaufen, das kann sonst kein Vogel bei uns. Im Winter kommen sie auch gerne ans Futterhäuschen, ich hatte am Ostersamstag noch zwei Kleiber zu Besuch dort, aber bis ich die Kamera geholt hatte, waren sie schon wieder fort. Meine Kleiber Péckvillchen aus Raku Keramik sind da weniger scheu.

Und an Ostermontag war dann mein erster Markt seit zwei Jahren, die Éimaischen, wo ich und ganz viele andere Keramiker ihre Péckvillchen 2022 zum Kauf anboten. Das Wetter war fantastisch und es waren unglaublich viele Besucher und Kunden da und meine Kleiber sind alle, alle zu neuen Besitzern fortgeflogen.

Kaum fertig, schon alle wieder weg, die Hübschen. Ich muss wohl noch ein paar Kleiberchen machen, es gibt ja mittlerweile auch deutsche Sammler, die sich jedes Jahr auf ein neues Péckvillchen freuen.
Wenn Sie hier zum ersten Mal über Éimaischen und Péckvillchen lesen, dann schauen Sie bitte in diesen Blogbeitrag, da ist alles ein bisschen ausführlicher erklärt.
Ansonsten noch mal der Hinweis, bis 1. Mai läuft noch meine Ausstellung „Erde“ im Töpfereimuseum Langerwehe. Also gar nicht mehr lange. Am Sonntag, den 1. Mai ist zum Abschluss nachmittags noch eine kleine Finissage und ich plane, dann auch dort zu sein. Weitere Infos finden Sie in den zwei vorhergehenden Blogbeiträgen.



Die obige Arbeit aus meiner Ausstellung trägt den Namen „Die Erde ist zerbrechlich“. Sind wir uns dessen immer noch nicht ausreichend bewusst? Ist es uns egal?

All ihre Schönheit „Die Erde ist eine Kugel“, wollen wir das einfach wegwerfen?


Aber zurück zur Ausstellung im Töpfereimuseum Langerwehe. Hier zwei Impressionen. Es ist ein schlichter großer Raum, wunderbar für Ausstellungen. Und weil der Raum wirklich sehr groß ist, gibt es eine Mitausstellerin, Fabienne Fauvel aus Wonck in Belgien mit ihrer Steinzeugkeramik aus dem Gasofenbrand.

Das ist mein Lieblingsstück von Fabiennes Objekten, es heißt Barbapapa. Eine Steinzeugkeramik, gedreht auf der Scheibe und aus mehreren Stücken zusammengesetzt. Dann engobiert und mit Shino Glasur gebrannt.



Aber das letzte Stück aus meiner Ausstellung, das ich vorstellen möchte, ist dieses Dosenobjekt, das ich schon im vergangenen Sommer gemacht habe. Es trägt den Titel „Himmel und Erde, das Warten auf Regen“. Aber mit den Augen von heute schau ich drauf und sehe Blau und Gelb, die Farben der Ukraine.

Die Ausstellung im Töpfereimuseum Langerwehe ist bis zum 1. Mai zu sehen, das Museum ist Donnerstags bis Sonntags geöffnet, nähere Infos auf www.toepfereimuseum.de
Endlich, endlich, endlich ist es tatsächlich soweit, am Sonntag, den 13. März wird meine Ausstellung namens „Erde“ im Töpfereimuseum Langerwehe eröffnet. Mehrmals mussten wir wegen der Corona-Pandemie verschieben, aber nun tatsächlich!!! Eröffnung ist um 11 Uhr, ich werde vor Ort sein und würde mich sehr freuen, wenn Sie auch da sind. :-)

Meine liebe Kollegin Fabienne Fauvel stellt mit mir zusammen aus, unter dem Titel „Spuren“ zeigt sie ihre Keramik Unikate in Steinzeug, meist mit Shino Glasuren. Sie sind ganz anders als meine und trotzdem finde ich, dass beides sehr gut zusammen passt. Dies hier ist eine typische Arbeit von Fabienne:

Ein paar der Stücke, die ich in der Ausstellung zeigen werde, habe ich im vergangenen Jahr hier im Blog vorgestellt. Die meisten waren aber noch nie irgendwo zu sehen. Letztlich ist in den vergangenen zwei Jahren fast meine gesamte Kreativität in die Arbeiten für meine Ausstellung „Erde“ geflossen. Es war schwierig unter den Pandemiebedingungen und mit der Ungewissheit, wann ich die Sachen endlich zeigen kann.
Aber als ich vor ein paar Tagen dann mal alle Stücke zusammenbrachte, um zu sichten, was ich alles gemacht habe über die zwei Jahre hinweg, da war ich doch überrascht, manches hatte ich über die Zeit fast schon vergessen.

Nun bin ich gespannt, wie alles im Museum aussehen wird!
Ein kleiner Spalt im Felsen, eine Winzigkeit Erde, eine Kleinigkeit Wasser, mehr braucht er notfalls nicht, der Löwenzahn. Aber wie kommt er auf diese Schale aus Naked Raku Keramik?

Drei Schalen aus Naked Raku Keramik habe ich vorbereitet. Sie sind fertig gebrannt, der dunkle Bereich hat durch den Abdruck eines Schiefersteins eine felsartige Struktur bekommen. Der helle Bereich ist glatt poliert und hat das typische Krakelée und die Pünktchen, die beim Naked Raku Brand entstehen.

Ich habe mich auf die Suche nach kleinen Löwenzahn Pflänzchen gemacht. Auf der Wiese wächst er natürlich fett und groß, aber das wäre viel zu riesig für meine Keramik Schalen. Zwischen den Pflastersteinen im Hof, da gab es ganz, ganz kleine. So ähnlich soll die Cyanotypie später aussehen.

Nach dem Bestreichen der Keramik mit der Cyanotypierflüssigkeit habe ich also den kleinen Löwenzahn aufgelegt und nun steht die Schale zum Belichten in der Sonne. Man sieht schon, dass sich der Hintergrund blau gefärbt hat. Aber beim Belichten ist es immer schwer zu beurteilen, ob die Zeit und Lichtintensität schon ausgereicht haben. Das, was man hier sieht, ist nie die endgültige Farbe, für die richtige Belichtungsdauer muss man einfach ein Gefühl bekommen.

Nach der Belichtung war die Schale nun kurze Zeit im Wasser. Ich bin neugierig. Jetzt kann ich sehen, ob ich ein gutes Cyanotypie Photogramm bekommen werde. Wenn das Motiv jetzt klar zu erkennen ist, dann wird das Bild schön und klar sein. Die blaue Farbe wird sich während der Entwicklungszeit im Wasser noch vertiefen. Die Entwicklung muss im Dunkeln stattfinden, denn dabei wird auch die Cyanotypie Chemikalie aus abgedeckten Stellen (also hier unter der Löwenzahn Pflanze) wieder ausgewaschen. Stünde die Schale jetzt im Licht, würde das Bild innerhalb kurzer Zeit komplett blau werden und mein Motiv wäre verschwunden. Bei ein wenig künstlichem Licht, um ein Foto machen zu können, passiert aber nichts.

Ich bin sehr zufrieden, alle drei Cyanotypien sind wunderschön geworden mit tiefem Blau. Da wächst er nun, der Löwenzahn. :-)
Genau so, wie ich es mir vorher vorgestellt hatte.
Informationen zu Naked Raku und zu Cyanotypie auf Keramik finden Sie HIER und HIER
Ein Rabe, schwarz glänzend, klug und neugierig. Immer schon liebe ich diese Vögel. Eine meiner frühesten Kindheitserinnerungen ist eine Sonnenspiegelung auf Rabengefieder. Kein Wunder also, dass ich in meiner Werkstatt auch Raben modelliere. Neben kleinen aus Raku Keramik gibt es auch große aus Steinzeug Keramik für (nicht nur) den Garten.
Ein Rabe, modelliert aus Ton

Also, am Anfang steht einfach nur ein Stück Ton, ca. 800g, und daraus wird dann nur durch meine modellierenden Hände ein Rabe wie der rechts auf dem Bild.

Zuerst muss aus dem massiven Stück Ton ein Hohlkörper entstehen. Dazu drücke ich einen Daumen in den Ton und dann mittels sanftem Druck und Drehen so lange, bis ich eine einigermaßen gleichmäßige und nicht zu dünne Wandstärke habe.


Der Hohlkörper ist nun fertig. Ich gebe zu, noch sieht das ganze wirklich nicht aus wie ein Rabe, eher wie eine Zitrone. Aber das wird sich gleich ändern.

Hier hat der Rabe schon einen Kopf samt Schnabel. Und als einziges Werkzeug dienen meine Hände und ein Schlagholz, um den Ton in Form zu bringen.

Und kurz darauf ist er schon sehr gut zu erkennen, eigentlich fehlen nur noch Augen und Beine. Aber mit den Beinen, da gibt es ein Problem. Würde ich jetzt hier einfach welche aus Ton anmodellieren, das würde nicht funktionieren. Sie würden im Brand das Gewicht des Vogelkörpers nicht tragen können. Und selbst wenn ich dieses Problem durch irgendeinen Trick umgehen würde, so was langes, dünnes wie Vogelbeinchen würden bei der fertigen Vogelfigur nicht lange überleben. Es muss eine andere Lösung her.

Und die besteht darin, dass der Rabe auf einem Stein sitzt. Der „Stein“ ist natürlich auch aus Keramik modelliert. Der Stein trägt den Vogelkörper, auf ihn kann ich die Beine modellieren und außerdem erlaubt er mir eine so große Öffnung in der Vogelfigur, dass man sie später auch sicher auf einen Stab stellen kann. Bis ich beide Teile verbinden kann, müssen sie nun aber einen Tag lang trocknen, damit sie nicht mehr so weich sind.

So, da sitzt er nun stolz auf seinem Stein, mit Beinchen, und wird von seinen schon vorher fertiggestellten Kollegen begrüßt. :-)
Die Raben sind so natürlich noch hellgrau. Sie müssen nun trocknen, werden dann einmal gebrannt, dann glasiert und erst nach dem letzten Brand erscheint die glänzende schwarze Farbe.

Der Rabe – da ist er! In meinem Shop auf Etsy findet man ihn HIER
Nun wird es nach 2020 auch dieses Jahr leider keine Emaischen geben, aber ein Péckvillchen 2021, das gibt es trotzdem. Meine Vögelchen haben einfach keine Geduld mehr, um noch ein Jahr zu warten.
Och dest Joër fennt déi Eimaischen um Feschmaart leider net statt, an awer gëtt et och e Péckvillchen 2021. Meng Péckvillercher hunn einfach net d’Gedold fir nach ee Joer ze waarden.

Also raus aus den Schalen, bald ist Ostern! Die Osterglocken blühen schon.

Das Péckvillchen 2021 kommt zwar aus dem Wald, es ist nämlich ein Eichelhäher, Maarkollef auf Luxemburgisch, aber Frühlingsblumen mag es trotzdem.

Eichelhäher sind die Wächter des Waldes „Rätschrätschrätsch“ warnen sie laut, wenn sie einen Menschen sehen. Aber meine sind zahm und zutraulich, darum machen sie auch nicht mehr „Rätschrätschrätsch“, sondern können in zwei Tönen pfeifen, wie es sich für ein Péckvillchen gehört.

Sie sind aus Raku Keramik und jedes sieht ein bisschen anders aus, denn ich habe alle individuell von Hand modelliert. Und man kann sie kaufen, sie kosten 25€ pro Stück plus 5,50€ Versandkosten in Deutschland und 8,80€ Versandkosten nach Luxemburg (für 1 oder 2 Péckvillchen). Bei Interesse schreiben Sie mir gerne an mail@schemehl.de , dann können wir alles weitere klären.

Ein Jahr ohne Péckvillercher wäre einfach zu traurig.

Und auf diesem Bild kann man noch sehen, wie groß sie sind, so etwa 7,5cm hoch und 11cm lang, aber wie gesagt, jedes Villchen ist ein wenig anders. Auf der rechten Seite ist das Loch, um den Ton zu variieren und die Pfeife befindet sich wie immer am Schwanzende.
Und wenn Sie, liebe Leser, nun nicht aus Luxemburg oder Umgebung kommen und keine Ahnung haben, worüber ich hier geschrieben habe, also, ein Péckvillchen ist eine Tonflöte (Okarina) in Form eines Vogels und in Luxemburg ein traditionelles Geschenk zu Ostermontag. Normalerweise kann man sie auf zwei speziellen Märkten kaufen, die heißen Emaischen, aber die können zur Zeit wegen der Pandemie natürlich nicht stattfinden. Eine Impression von vor einigen Jahren finden Sie HIER
Da sind wir nun in 2021 gelandet, manchmal denkt man, das Leben steht still, aber natürlich folgt doch ein Tag auf den anderen… Und Himmel und Erde sind immer noch da.

Diese kugelförmigen Dosen habe ich nach dem Drehen des Zylinders außen angetrocknet. Wenn man dann von innen anfängt, die Form auszubeulen, dann reißt die äußere Haut, weil der Ton dort trockener ist. Und wenn man das auf der Töpferscheibe macht, dann entsteht dabei eine schöne Struktur, die sich um das Gefäß windet.

Damit diese Struktur schön sichtbar wird, darf man die Keramik natürlich nicht glasieren, hier steht sie nach dem ersten Brand im Raku Brennofen und wartet auf den Rakubrand. Hier ist sie natürlich noch hell, die Brennfarbe des Tons.

Aber nach dem Räucherfeuer ist sie schön glänzend schwarz. Das ist also die Erde.

Die glatt polierten Deckel habe ich nur auf der Unterseite schwarz werden lassen. Und dann in der Technik der Cyanotypie die Wolkenbilder aufgebracht.

Und so entstanden Himmel und Erde :-)
Wussten Sie eigentlich, dass der Mann im Mond in Wirklichkeit ein Hase im Mond ist? Dochdoch! Jedenfalls ist man in Ostasien schon seit tausenden von Jahren dieser Ansicht. Schauen Sie mal hier: verlinkter Inhalt

Dieser Hase auf einer meiner Cyanotypie Keramiken schaut jedenfalls mal nach, ob er ihn entdecken kann. Ist es vielleicht sogar eine Häsin? Aber dummerweise wird der Vollmond teilweise von Wolken verdeckt. Die Glockenblumen und der Farn leuchten dafür umso heller.

Über dem Eichenwäldchen ist der Mond hingegen ganz deutlich zu sehen. Und es stimmt, wenn man genau hinschaut, sieht man auch den Hasen darin. Aber der Hase auf der Erde hat wohl gerade etwas rascheln gehört und schaut nicht nach oben. Und sonst findet er wohl auch den Löwenzahn viel interessanter.

Während dieser hier ganz andächtig im Mondlicht sitzt.

Die beiden haben sich währenddessen ins Kornfeld abgesetzt. Hase im Mond, schön und gut, aber lecker essen muss auch sein.

Oh, da kommt jemand, nix wie weg!!! Das lecker Essen war schließlich nur vegetarisch gemeint.

Der Hase im Mond wird uns dann in einem Monat wieder leuchten. Schauen Sie mal nach, ob Sie ihn entdecken können. Und wenn Sie dann noch einen Hasen sehen, der sehnsüchtig nach oben schaut, dann wissen Sie jetzt, warum.

Ich finde es immer wieder faszinierend, Strukturen in Ton zu übertragen, sehr gut eignen sich Dosen dafür. Nachdem es für eine Weile Holzstrukturen waren, beschäftigt mich im Moment Schiefergestein. Und, woraus bestehen die Dosen auf dem obigen Bild? Natürlich aus Raku Keramik.
Und so entstehen nun Dosenobjekte mit Struktur in Ton:

Interessanter als die obige quadratische Form fand ich jetzt runde Dosen. Natürlich wäre die einfachste Möglichkeit gewesen, Unterteil auf der Töpferscheibe gedreht, Deckel Abformung vom Schiefer (also besagte Strukturen in Ton) – fertig. Ich wollte aber eine wirkliche Verbindung, das wurde dann etwas aufwendiger. Die Dosenkörper hatte ich am Vortag gedreht, die Abformungen vom Schiefer sind ebenfalls einen Tag lang angetrocknet und grob auf die richtige Größe gebracht.

Also als erstes Abformung und Unterteil keramisch verbinden. Das funktioniert durch das Aufrauen der Teile, die verbunden werden sollen, dann kommt Tonschlicker als Kleber hinzu.

Beides gut zusammenpressen und vorher das Stechen eines Luftlochs nicht vergessen. Sonst wird das nichts mit dem gut Zusammenpressen…

Anschließend habe ich mit der Abdrehschlinge den überstehenden Ton vom Oberteil entfernt, so entsteht dann eine gerade Wandung bis oben hin. Die von mir angestrebte klare Form.

Und dann habe ich die Dose wieder aufgeschnitten. Alles verputzt und auch noch Tonstreifen innen anmontiert, damit der Deckel perfekt sitzt. Wie gesagt, alles etwas mehr Arbeit als einfach nur *Deckel drauf*.

Aber bis jetzt ist das Ergebnis genau so, wie ich es haben wollte, nun fehlt den Keramikdosen nur noch der Raku Brand.

Und der hat mittlerweile stattgefunden und so sehen sie nun aus.